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Unsere Praxis . . .
ist seit Oktober 2002 Ihr kompetenter Partner für logopädische Therapien in Ebersbach-Neugersdorf und Umgebung. Gemäß ärztlicher Verordnung führen wir Therapien in unserer Praxis und im Hausbesuch durch. Zudem sind wir seit 2009 Logopädische Konsiliarpraxis des Klinikums Oberlausitzer Bergland gGmbH – Standort Ebersbach.
Unser Team besteht aus drei Logopädinnen, die in unterschiedlichen Störungsbereichen arbeiten. Durch unsere langjährige Erfahrung, Spezialisierung und regelmäßige Fortbildung gewährleisten wir eine an neuesten Forschungsergebnissen orientierte effiziente Therapiegestaltung.
Dabei sind wir um eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ärzten, Ergotherapeuten und Frühfördereinrichtungen bemüht. Eltern und Angehörigen stehen wir beratend zur Seite.
Ziel unserer Arbeit ist eine wirkungsvolle und nachhaltige Verbesserung der sprachlich-kommunikativen Fähigkeiten, des Sprechens, der Stimmgebung und des Schluckens.
Unser Team
Zertifikate
Die Manuelle Stimm- und Schlucktherapie (MST) ist ein von Gabriele Münch entwickeltes Konzept zur Diagnostik und Behandlung von Stimmstörungen, Schluckstörungen und orofacialen Funktionsstörungen. Dieser Therapieansatz verbindet manuelle/osteopathische Methoden mit sprechwissenschaftlichen Erkenntnissen.
Der Muskeltonus wird durch gezielten Einsatz der Hände mit sanften Dehnungen und Mobilisationstechniken normalisiert. Infolge dieser Spannungsveränderungen verbessert sich der Stimmklang, Druck- oder Engegefühl werden reduziert, der Schluckvorgang wird erleichtert.
Die Neurofunktionstherapie (NF!T®) ist ein von Elke Rogge entwickeltes Therapieprogramm zur Stimulation und zum Training der Wahrnehmungs- und Bewegungsabläufe im Gesichts- und Mundbereich.
Ziel der Therapie ist es, die sensomotorischen Fähigkeiten zu verbessern bzw. wiederzugewinnen.
Weitere Informationen unter: www.nft-rogge.de
Gesprächsführung nach Milton Erickson (M.E.G.)
Die hypnosystemische Kommunikation ist eine lösungs- und ressourcenorientierte Mehrebenenkommunikation. Sie gibt der therapeutischen Entwicklung Impulse, wirkt unterstützend in belastenden Situationen und schafft Raum für eigene Kreativität. In diesem Rahmen kann Veränderungsarbeit gut gelingen.
Eine Legasthenietherapie (GLT) orientiert sich an den aktuellen individuellen Lese- und Schreibfertigkeiten. Ziel der Therapie ist es, die auditive und/oder visuelle Wahrnehmung zu schulen, wirksame Lese- und Schreibstrategien zu vermitteln und die Graphomotorik zu verbessern. In der entspannten Therapiesituation kann es gelingen, Leistungsdruck und Schulängste abzubauen und Lernmotivation anzuregen. Ein guter Kontakt und Austausch mit Eltern und Lehrern wird angestrebt.
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